Elisabeth Wagner 25 Jahre Schulsekretärin an der Schule Fürstenstein

Seit 25 Jahren ist Elisabeth Wagner als Sekretärin an der Schule Fürstenstein beschäftigt. Im Jahr 1999 übernahm sie diese wichtige und verantwortungsvolle Tätigkeit von Marianne Seider und ist seitdem ob ihrer liebenswerten Art aus der großen Fürstensteiner Schulfamilie nicht mehr wegzudenken. Bei einer kleinen Feier mit ihren ehemaligen „Chefs“ Manfred Himpsl, Heribert Demel, Waltraud Seider, der jetzigen Rektorin Susanne Höglinger-Winter, Bürgermeister Stephan Gawlik und dem Lehrerkollegium wurde Elisabeth Wagner nun von allen Seiten Dank und Anerkennung für die großartige Tätigkeit und Zusammenarbeit ausgesprochen und ihr zum Dienstjubiläum herzlich gratuliert.

Im Rektorat begrüßte Rektorin Susanne Höglinger-Winter die Ehrengäste sowie das Lehrerkollegium und sprach von einem ganz besonderen Tag für Elisabeth Wagner und für die gesamte Fürstensteiner Schulfamilie. Sie könne in Vertretung aller ihrer Vorgänger und dem Lehrerkollegium heute Elisabeth Wagner einfach nur Danke sagen für dieses gute Miteinander und für die große Unterstützung über die gesamten 25 Jahre hinweg.

Bürgermeister Stephan Gawlik sprach persönliche Worte der Wertschätzung und bezeichnete Elisabeth Wagner als gute Seele der Schulfamilie, von allen geschätzt und beliebt, besonders von den Schulkindern, zu denen sie einen besonders guten Draht habe. Er bedankte sich zum Dienstjubiläum seitens der Gemeinde Fürstenstein mit kleinen Präsenten und wünschte ihr noch viele weitere glückliche Jahre im Kreis der Schulfamilie.

Elisabeth Wagner bedankte sich für die große Überraschung und drückte ihre Freude darüber aus, in dieser großartigen Schule als Teil der Schulfamilie schon 25 Jahre tätig sein zu dürfen. „Ihr alle seid meine Familie und ich habe euch alle sehr gern und ich möchte noch viele Jahre ein Teil dieser Schulfamilie sein.“ Sie bedankte sich vor allem auch bei allen ihren früheren „Chefs“ und bei der aktuellen Rektorin sowie den Lehrkräften für die so fruchtbare Zusammenarbeit.

Bei einem Glas Sekt wurde auf diesen freudigen Anlass angestoßen und bei Kaffee und Kuchen manche Erinnerungen ausgetauscht und gerätselt, wo die 25 Jahre wohl geblieben sind.
 

Text und Bild Josef Enzesberger